Seminar am 21.2.2015
"Die Decke des Schweigens zerbrechen"
Wir danken allen Teilnehmern!
Der Saal war voll - gemischt aus verschiedenen Gemeinden - voll Herzlichkeit, Offenheit und Liebe wurde ein Miteinander gelebt.
Unsere Herzen öffneten sich für den Plan Gottes, Heilung und Wiederherstellung zu bringen.
Ein paar Aussagen, die mir besonders wichtig erscheinen:
"Nur was du aufdeckst, kann Jesus zudecken!"
"Es muss bei mir persönlich beginnen. Wo steckt der Nazi in mir?"
"Man kann die Decke des Schweigens zerbrechen, indem man sich öffentlich und klar zu den Juden bekennt."
Wer das Seminar versäumt hat, kann sich die DVD besorgen - auch über Amazon.
Jetzt die DVD bestellen: http://tinyurl.com/kvepgcw
"Die Decke des Schweigens zerbrechen"
Wir danken allen Teilnehmern!
Der Saal war voll - gemischt aus verschiedenen Gemeinden - voll Herzlichkeit, Offenheit und Liebe wurde ein Miteinander gelebt.
Unsere Herzen öffneten sich für den Plan Gottes, Heilung und Wiederherstellung zu bringen.
Ein paar Aussagen, die mir besonders wichtig erscheinen:
"Nur was du aufdeckst, kann Jesus zudecken!"
"Es muss bei mir persönlich beginnen. Wo steckt der Nazi in mir?"
"Man kann die Decke des Schweigens zerbrechen, indem man sich öffentlich und klar zu den Juden bekennt."
Wer das Seminar versäumt hat, kann sich die DVD besorgen - auch über Amazon.
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Zeugnisse
Liebe Pastor Elisabeth
und ihr Diener zur Entfernung der Decke des Schweigens! Bei dem Seminar in Graz habe ich zugehört, aber immer gedacht: "Ich weiß doch nichts!" Ich habe aber die DVD gekauft: „Wie sie Heilung empfangen, wenn die Decke des Schweigens zerbricht.“ Und heute haben wir in unserer Hausgruppe diese DVD angeschaut und ich wusste, dass ich auch sagen kann, ich weiß doch nichts, bei uns ist NUR geschwiegen worden. Ja, Papa war lange im Krieg. Ja, ich habe mich vor ihm gefürchtet, als er heimkam. Und als ich anfing wenigstens das zu sprechen, meinte ich, die Decke sich heben zu sehn. Jetzt erwarte ich doch eine Veränderung, einen "Lichtblick", eine Berührung des Heiligen Geistes. Danke für euren Dienst am Leib Christi! T. |
Schalom Pastor Elisabeth!
Ja, es hat einen Schnitt in das "Endel" der Decke gemacht. Mit genügend Entschlossenheit kann man es dann zur gegebenen Zeit aufreißen. Bei dem Seminar ist mir klar geworden, dass auch meine Schwiegermutter nicht "freiwillig" so hartherzig war. Sie dachte vermutlich echt, das Beste zu tun. Und das hilft ungemein um zu vergeben. Alle die Traumata, die Thomas, der Referent, aufgezählt hat, finden sich in meinem Sohn versammelt und seit ich ihn geboren hatte, habe ich gleichsam wie gegen Windmühlen gekämpft. Die verurteilenden, abwertenden Worte - Flüche, ohne zu wissen. E. |
Liebe Elisabeth,
schon vor diesem Seminar „Die Decke des Schweigens zerbrechen“ hatte ich das gleichnamige Buch von Jobst Bittner gelesen und fand es für mich selbst sehr wichtig. Ich suchte mir dann weitere Literatur zusammen und dieser Eindruck wurde bestätigt. Durch die Teilnahme am Seminar habe ich aber auch noch die Begeisterung von uns allen für das Thema erleben können und war beeindruckt von der gezeigten Liebe für die Juden, also dem Volk Gottes. Liebe Grüße an dein ganzes Team, H. |
Am 21. Februar 2015 war ich Teilnehmerin im Seminar "Die Decke des
Schweigens zerbrechen" in Graz. Der
Vortrag war sehr, sehr gut. Doch hatte ich im gesamten Verlauf des Seminars
ständig das Gefühl: "Hier bin ich falsch". Am späten Nachmittag war
Gruppenarbeit mit Gebet auf dem Programm. Immer noch der Eindruck bei mir:
"Hier bin ich falsch"! In dieser Unruhe sprach ich mit dem
Seminarleiter, Thomas Waldert, über meine Situation. Nach kurzer Erklärung
meiner Situation, gab er mir den Hinweis, einfach in die Gruppe zugehen und
genau das aussprechen was ich fühle. Gesagt, getan. Alle hörten gespannt zu und
wir kamen auf meinen Vater zu sprechen, den ich nie hatte und kaum kannte. Bei
meiner Schilderung wo er zuletzt gewohnt hatte, Graz-Straßgang, hörte ich neben
mir einen Bruder im Herrn sagen:
"Du, ich kannte Deinen Vater und schau, wenn das hohe Haus dort drüben nicht wäre, dann könnten wir das Haus sehen, in dem er gelebt hat". Staunen und große Augen. Genau hier an diesem Platz, im Seminar "Die Decke des Schweigens zerbrechen", beginnt der rote Faden meiner Vergangenheit. Dieser liebe Bruder wird mich begleiten wenn wir die Witwe meines Vaters aufsuchen werden. Dank und Lob sei dem ewigen, großen Gott. I. |
Liebe Elisabeth,
ich möchte mich auf diesem Wege nochmals für das sehr gute Seminar "Die Decke des Schweigens zerbrechen" bei Dir bedanken. Es war sehr interessant und für mich und meine Frau sehr aufschlussreich. Das Seminar und die Vortragenden sind erstklassig! Unsere Söhne wollten eigentlich nur am Vormittag das Seminar besuchen, weil sie am Nachmittag etwas mit ihren Freunden unternehmen wollten. Je mehr das Seminar am Vormittag in die Tiefe ging, desto entschlossener hatten sie kurzerhand umdisponiert und blieben dann bis zum Abend! Es hat uns alle motiviert, alles bei unseren Vorfahren, die den Nationalsozialismus miterlebt hatten, ans Tageslicht zu bringen. Hier in Graz ist noch eine ziemlich dicke Betondecke aufgrund der Vergangenheit. Gestern hat sie einen Riss bekommen. Und wie es bei einem kleinen Riss so ist, wird dieser immer größer, je länger und je mehr wir alle dranbleiben. Herzliche Grüße, T. und B. |
Liebe Elisabeth,
wir danken Dir für Dein Engagement mit dem Seminar, an dem wir als Ehepaar teilnehmen durften! Es hat uns u.a. im Blick auf die „Vorfahrenschuld“ noch einmal unbekannte Winkel in unserer Familiengeschichte aufgedeckt. Wir konnten sie vor Gott und voreinander am nächsten Tag bekennen und erlebten spürbare Befreiung. (Dazu trug am Samstag-Abend auch noch wesentlich ein Telefonat mit meiner älteren Schwester bei. Sie erwähnte in einem Nebensatz, dass mein Vater auch das „Warschauer-Ghetto“ als deutscher Soldat sah. Das war mir ganz neu.) Jetzt warte ich auf Antworten der „Deutschen Dienststelle“ (WASt) und „IST Arolsen“. Wir hoffen auf noch detailliertere, hilfreiche Infos. Herzlich grüßen wir Dich aus dem schönen steirischen Zirbenland F. & A. |
Vom Team aus Deutschland:
Als wir am Montag wieder im Büro waren, erwartete uns diese Nachricht und Info hier, sicher hast Du es ja schon mitbekommen: Am Samstag gegen 18h stürzte in Graz (ca. 30 Min. von uns entfernt) eine Brücke auf ein Schienennetz!! Das ist schon spannend. In der Schweiz war, direkt am Ende eines Seminars, ein Erdbeben genau um die Stadt herum...Samstag gegen 18 Uhr - da waren die Seelsorgegruppen so Richtung Ende und die Leute fingen an zu beten und sich zu beugen... (vorher war ja mehr Erzählen und Zusammentragen...). Da hast Du mit der Einladung und Planung dieses Seminars wohl sichtlich etwas in Graz zum Erschüttern gebracht... Da wurden Brücken abgebrochen! Im wahrsten Sinne des Wortes... (Es wurde niemand verletzt!!) Vielleicht wäre interessant zu wissen, was denn auf diesen Schienen alles transportiert wurde, ob es schon alte Gleise waren, vielleicht aus der Zeit, in der die Waggons mit den (ungarischen) Juden transportiert worden.
LG Heidi
......wir wissen, es war in Frohnleiten und über diese Brücke (natürlich
die alte, denn vor einigen Jahren wurde sie ja erneuert) wurde ein Todesmarsch
getrieben, der als der schrecklichste geschildert wird - er ging über den
Präbichl,
wo der Bach daneben vor Blut rot war....
wo der Bach daneben vor Blut rot war....