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In seiner Urbedeutung bedeutet das Wort "SCHALOM" Vervollständigung.
Wo Schalom ist, finden sich nicht nur Sicherheit und Ruhe, sondern auch Gesundheit und Freude. Schalom ist mehr als Friede, es ist Zufriedenheit. Zu-Frieden-heit. Nicht der Zustand, sondern der Weg dahin. Wir bieten Beratung an, die durch deine Eigenverantwortung zu der Hilfe wird, auf die du gewartet hast! Puschweg 1 8053 Graz 0664 398 66 36 [email protected] www.schalom-austria.at |
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Christen an der Seite Israels -Österreich ist der österreichische Zweig von
Christians for Israel International, welches eine internationale geistliche
Bewegung von Christen ist, die ihren Auftrag darin sieht, das biblische Verständnis
von Gottes Absichten mit Israel und dem jüdischen Volk zu fördern.
Unsere Botschaft ist, sich auf das Kommen des Herrn vorzubereiten und in liebender Solidarität zum jüdischen Volk und zur Nation Israel zu stehen. Wir treten jedem Antisemitismus und Antizionismus entschieden entgegen. Wir beten für den Frieden Jerusalems und unterstützen das jüdische Volk ganz praktisch. Christen sollten vereint sein in ihrer Liebe zum jüdischen Volk, in ihrer Unterstützung der Nation Israel und in ihrer gemeinsamen Busse für das Leiden von Juden in unserer Kirchengeschichte. Mühlbergstr. 44/9 A-1140 Wien 01 9795109 0664 5643302 [email protected] www.israelaktuell.at |
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Stolpersteine – ein Gedenkprojekt für Grazer Opfer des Nationalsozialismus
Der Verein für Gedenkkultur in Graz hat sich zum Ziel gesetzt (mehr) Erinnerungszeichen für Opfer des Nationalsozialismus in Graz im öffentlichen Raum zu setzen auf eine für alle EinwohnerInnen und BesucherInnen der Stadt Graz öffentlich zugängliche Weise. Der Kölner Künstler Gunter Demnig hat in den Jahre 2013 und 2014 in Graz insgesamt 50 Stolpersteine an 24 verschiedenen Plätzen verlegt. Mit diesen Gedenksteinen soll an das Schicksal der Menschen erinnert werden, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben worden sind. Sie befinden sich in der Regel vor dem letzten freiwillig gewählten Wohnort der Opfer. Neben der laufenden Erweiterung der Gedenksteine bietet der Verein auch ein Vermittlungsprogramm und Gedenkspaziergänge zu den Stolpersteinen für Schulen und Erwachsenenbildungseinrichtungen an. Verein für Gedenkkultur in Graz c/o Daniela Grabe, Lendkai 29, 8020 Graz Tel.: 0664/395 5525 [email protected] www.stolpersteine-graz.at/stolpersteine-in-graz/ |
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„Unsere Aufgabe besteht darin, die Botschaft und die Identität von Jesus, dem Messias, für unser jüdisches Volk in aller Welt zu einer unausweichlichen Angelegenheit zu machen“
Der Sohn eines SS-Offiziers und der Sohn eines Holocaust-Überlebenden erzählen ihre Geschichte... Juden für Jesus e.V. Essen Tel.: 0201 4373958 Mo.-Fr. von 9:00 – 12:00 Uhr Fax: 0201 79989331 www.judenfuerjesus.de |
Marsch des Lebens
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Der
Marsch des Lebens wurde von Jobst und Charlotte Bittner (TOS Dienste
Deutschland e.V.) im Jahr 2007 initiiert. Innerhalb von sieben Jahren
wurde aus einer kleinen Gebetswanderung eine Bewegung, an der
zehntausende Menschen in über achtzig Städten und zwölf Ländern
beteiligt waren. Die Bewegung beinhaltet alles, was wir in den
vergangenen Jahren über die Decke des Schweigens lernen durften: Die
persönliche Aufarbeitung der Familiengeschichte, die Frage nach dem Erbe
der Täter- und Opfergenerationen des Holocaust und das gemeinsame
Bekenntnis von Juden und Christen gegen den modernen Antisemitismus
unserer Zeit und für Israel. Der Marsch des Lebens steht mit seiner
Botschaft für:
1. Das Erinnern – damit der Holocaust niemals in Vergessenheit geraten kann; 2. Die Versöhnung – besonders zwischen Nachkommen der Täter- und Opfergeneration; 3. Das Bekenntnis – zu Israel und ein „Nie wieder!“ gegen den modernen Antisemitismus. www.marschdeslebens.org |
Judentum erLeben
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Das Projekt Judentum erLeben bietet Workshops an, die das Judentum als eine lebendige, aktiv praktizierte Kultur, Tradition und Religion in all seiner Vielfalt an Schulen und Erwachsenenbildungseinrichtungen erfahrbar macht.
Dabei steht der Austausch und die Begegnung im Vordergrund und die Überzeugung, dass Wissen von – und übereinander zu gegenseitigem Verständnis und Wertschätzung beitragen kann. Das Projekt Judentum erleben versteht sich als interkulturelles Bildungsangebot, als Rassismus- und Antisemitismusprävention und soll einen Beitrag zu einer neuen Erinnerungs- und Gedenkkultur leisten. Das Projekt Judentum erLeben versteht sich auch als interkulturelle Bildungsplattform, stellt Lernmaterialien bereit und bietet Fortbildungen für LehrerInnen an. Mag.a Kathrin Ruth Lauppert-Scholz tel: +43 699 16969441 fax: +43 720 345 353 E-Mail: [email protected] http://www.judentum-erleben.at/ |